Ich will Wirklichkeit Anna Seghers Buch Liebesbriefe an Rodi 1921-1925

Anna Seghers – Ich will Wirklichkeit

Anna Seghers Ich will Wirklichkeit Rezension und Informationen zum Inhalt über den Inhalt des Buches mit Liebesbriefe an Rodi 1921-1925. Aufbau Verlag veröffentlicht das Buch am 11. November 2025. Hier können Sie Informationen zu Inhalt und Rezepten, Autor und Veröffentlichung lesen.

Anna Seghers Ich will Wirklichkeit Rezension

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Anna Seghers Ich will Wirklichkeit

Ich will Wirklichkeit

Liebesbriefe an Rodi 1921-1925

  • Autor: Anna Seghers (Deutschland)
  • Buchart: Briefe
  • Verlag: Afbau Verlag
  • Erscheinungsdatum: 11. November 2025
  • Umfang: 405 Seiten
  • Ausgabe: Gebundene Ausgabe / E-Book
  • Preis: 28,00 € / 19,99 €
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Klappentekst Buch mit Liebesbriefe von Anna Seghers

Die Liebesbriefe der jungen Anna Seghers – nach 100 Jahren erstmals veröffentlicht.

»Ich will Wirklichkeit … und ich weiß außer uns nichts Wirkliches.«

Als Anna Seghers’ Enkel, Jean Radvanyi, Familienunterlagen sortierte, stieß er auf eine Schachtel – und darin auf etwas völlig Unerwartetes: über 400 Briefe, die seine Großmutter an ihren späteren Mann geschrieben hat. Dieser Schatz wird jetzt erstmals zugänglich gemacht. Wir erleben die Studentin, Suchende, Liebende in einer Zeit, über die bisher kaum etwas bekannt ist, und erhalten erschütternde Einblicke in eine Phase der Neuorientierung, der zunehmenden Bedrängung durch die äußeren Zustände – und lernen sie zugleich als eine junge Frau voller Aufbruchsstimmung, Leidenschaft und großer Hoffnungen kennen.

Anna Seghers wurde 19. November 1900 in Mainz geboren als Netty Reiling. (Den Namen Anna Seghers führte sie als Schriftstellerin ab 1928.) 1920-1924 Studium in Heidelberg und Köln: Kunst- und Kulturgeschichte, Geschichte und Sinologie. Erste Veröffentlichung 1924: „Die Toten auf der Insel Djal“. 1925 Heirat mit dem Ungarn Laszlo Radvanyi. Umzug nach Berlin. Kleist-Preis. Eintritt in die KPD. 1929 Beitritt zum Bund proletarisch- revolutionärer Schriftsteller. 1933 Flucht über die Schweiz nach Paris, 1940 in den unbesetzten Teil Frankreichs. 1941 Flucht der Familie auf einem Dampfer von Marseille nach Mexiko. Dort Präsidentin des Heinrich-Heine-Klubs. Mitarbeit an der Zeitschrift „Freies Deutschland“. 1943 schwerer Verkehrsunfall. 1947 Rückkehr nach Berlin. Georg-Büchner-Preis. 1950 Mitglied des Weltfriedensrates. Von 1952 bis 1978 Vorsitzende des Schriftstellerverbandes der DDR. Ehrenbürgerin von Berlin und Mainz. 1978 Ehrenpräsidentin des Schriftstellerverbandes der DDR. Sie ist 1. Juni 1983 in Ost-Berlin, DDR gestorben.

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